Es war eine aufregende Woche für unser Team, als wir einen gemeinsamen Workshop mit dem EU-Nothilfe-Treuhandfonds für Afrika (EUTF) zum Thema "Datenerhebung von Mikrodaten in schwierigen und schwer zugänglichen Gebieten" veranstalteten. Der Workshop wurde sowohl auf Englisch als auch auf Französisch abgehalten und beinhaltete einen praxisorientierten Ansatz zum Lernen.
Das Hauptziel des Workshops bestand darin, die wichtigsten Konzepte und Methoden für die kontrafaktische Wirkungsevaluierung (CIE) zu überdenken und Kapazitäten für die Datenerhebung und -überwachung aufzubauen. Wir sind der Ansicht, dass die Datenerhebung in schwierigen und schwer zugänglichen Gebieten von entscheidender Bedeutung ist, um die Auswirkungen von Maßnahmen in diesen Gebieten zu verstehen und um fundierte Entscheidungen über die Zuweisung von Ressourcen zu treffen.
Einer der spannendsten Aspekte des Workshops war der praktische Ansatz. Die Teilnehmer konnten das Gelernte anhand verschiedener Übungen und Aktivitäten in die Praxis umsetzen. Dies trug dazu bei, die erlernten Konzepte und Methoden zu festigen, und bot ihnen auch die Möglichkeit, Fragen zu stellen und Feedback von den Ausbildern und anderen Teilnehmern zu erhalten. Der Workshop bot den Teilnehmern auch die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen und voneinander zu lernen. Die Teilnehmer kamen aus den unterschiedlichsten Bereichen und Organisationen und konnten ihre Erfahrungen und Ansichten zur Datenerhebung in schwierigen und schwer zugänglichen Gebieten austauschen.
Insgesamt war der Workshop ein Erfolg und wir glauben, dass die Teilnehmer mit einem besseren Verständnis der Konzepte und Methoden für CIE und mit praktischen Fähigkeiten für die Datenerfassung und -überwachung nach Hause gingen. Wir möchten dem Nothilfe-Treuhandfonds der EU für Afrika (EUTF) für die Zusammenarbeit bei diesem Workshop und für die Unterstützung unserer Bemühungen um den Aufbau von Kapazitäten für die Datenerhebung in schwierigen und schwer zugänglichen Gebieten danken.
Da die Datenerhebung in schwierigen und schwer zugänglichen Gebieten nach wie vor eine Herausforderung darstellt, hoffen wir, die Zusammenarbeit mit Organisationen wie dem EU-Nothilfe-Treuhandfonds für Afrika (EUTF) fortsetzen zu können, um Kapazitäten aufzubauen und bewährte Verfahren in diesem Bereich zu fördern. Wir sind davon überzeugt, dass wir durch die Zusammenarbeit unser Verständnis für die Auswirkungen von Maßnahmen in diesen Gebieten verbessern und letztlich das Leben der dort lebenden Menschen positiv beeinflussen können.